Was unsere Politiker_innen derzeit nicht leisten, was sie sich dafür aber leisten, sei in drei Beispielen aufgezeigt.
Nennen wir es eine "Anleitung zur Verhöhnung eines ganzen Volkes":
Beispiel 1: Der ehemalige Finanzminister Grasser. Was dem bis heute alles vorgeworfen wird und um welche Beträge es hier geht, übertrifft so manche Vorstellungskraft. Nichtsdestotrotz geht Grasser spazieren und werkelt schön weiter. Vermutlich hat er genug damit zu tun, zu verschleiern und zu verdunkeln.
Beispiel 2: Kanzler Faymann steht im Verdacht, Geldflüsse beeinflusst zu haben, diversen Medien Gelder in Millionenhöhe zugespielt zu haben. Faymann meint dazu lediglich, dass Österreich derzeit wichtigere Themen habe. Sagt es und macht weiter. Niemand schert sich darum.
Beispiel 3: Unsere Lieblingsministerin Fekter ist sehr um das Wohl der Banken bemüht. Um das Volk schert sie sich einen Dreck. Wie sonst kann es passieren, dass eine Ministerin dieser Tage mitteilt, dass für die Banken genug Geld da sei. Gleichzeitig muss Familie X die letzten Tage im Monat von Nudeln mit nix leben, weil es nicht für mehr reicht.
Was bleibt da noch zu sagen?
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